Teams.2021
1


1 Andreas Krauß

2 Philipp Hofmann

3 Michael Hofmann

4 Stefan Schlieter

6 Jan Reifenberg
2


11 Florian Limprecht

12 Tim
Jünger

13 Anthony Kleiber

15 Fabian Wolff

16 Kevin Hoffmann

17 Maximilian Winckler

18 Philip Zillmer

19 Holger Borchardt
3


21 Marco Schmidt

22 Stefan Schrickel

23 Christian Esche

24 Stefan Wirth

25 Marcel Engelmann

26 Silvio Ehrlich

27 Nicole Schmidt
4


31 Frank Schmidt

32 Nico Marsell

33 Ronny Schmidt

34 Mathias Alsleben
Team.Vorstellungen

Mit der Startnummer 1 geht traditionsgemäß der Vorjahressieger der Tour an den Start und somit führt in diesem Jahr zum zweiten Mal Andreas Krauß das Team vom weckhey e.V. ins Rennen. – Hier kommt die letzte Teamvorstellung vom Team vom weckhey e.V.
Auf seiner dritten Tour geht der Titelverteidiger nach seiner Premiere beim kurzzeitig auferstandenen Team m2e erneut im Wieseltrikot an den Start. Mit knapp 3000 Trainingskilometern auf der Uhr und dem legendären Rekord-Toursieger-Bike von tour.legende Lole als Arbeitsgerät scheinen die Vorzeichen für die Mission Titelverteidigung gut zu stehen. Zuletzt im Trainingslager im Thüringer Wald und im angrenzenden Frankenland gesichtet wird kurz vor Start noch an der optimalen tour.form gefeilt und einige Höhenmeter gesammelt. Als Titelverteidiger zählt man natürlich unweigerlich zu den Favoriten und geht als Gejagter auf die Strecke. Bleibt abzuwarten, ob Krauß dem Druck standhalten kann und seiner Favoritenrolle gerecht wird.
Mit der Startnummer 2 steht Krauß Teamchef und Edelhelfer in Personalunion, Philipp Hofmann, zur Seite. Für den Sieger der letzten Etappe des Vorjahres und vierten im GC wird es der mittlerweile schon 18. tour.start werden. Mit der Frühform stets zu weit sprechen die reinen Zahlen eine eindeutige Sprache und so stehen nach 17 gefahrenen Touren und stattlichen 80 Etappen lediglich 2 Etappensiege zu Buche, wobei einer von beiden aus einem Teamzeitfahren und der andere aus der jüngsten Vergangenheit und dem Vorjahr stammt. Momentan scheint die Form allerdings zu stimmen und die letzten Trainingskilometer an der Seite von Captain Krauß gingen gut von der Wade. Fraglich ist jedoch, ob diese Form bis zur Tour hält und Hofmann seinen Kapitän bestmöglich unterstützen kann. Ganz im Dienste der Mannschaft wird es aber einmal mehr darauf ankommen, wenn man auch in der Teamwertung ein Wörtchen mitreden möchte.
Mit der 3 geht der erfahrenste Starter im Titel-Verteidiger Team auf seiner sechsten Tour an den Start. Seit 2016 ist Michael Hofmann im Wieseltrikot unterwegs und hat auch in diesem Jahr schon einiges an Trainingskilometern auf dem Konto. Kürzlich im Trainingslager des Volkssturms mit Frank Schmidt von der Tretmühle in einen Sturz verwickelt, sieht es aber gut aus, dass er zur Tour wieder 100% fit am Start steht und die letzten Trainingsrunden spreche für sich. Vor allem auf der Gerade der Diesel im Team wird er auch in diesem Jahr einmal mehr eine entscheidende Rolle im Hinblick auf die Teamwertung spielen.
Nachdem sich das erst im Vorjahr gegründete Team Felge Schneider kurzer Hand in seine 3 Einzelteile auflöste und man Kevin Hoffmann im M²AD-Trikot wieder fand wurde Teamchef Hofmann noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv. Nachdem er sich im Vorjahr schon das Rad von Stefan Schlieter sicherte, holte er in diesem Jahr den Kerl gleich hinterher und so trägt Schlieter bei seinem zweiten tour.start in diesem Jahr nun erstmals das Trikot vom weckhey e.V. Mit teilweise technischen Problemen im Vorjahr konnte er sich bei seiner Premiere trotzdem einen mehr als respektablen 7. Platz im GC sichern und gab damit einen kleinen Vorgeschmack, was da noch kommen kann. Mit der Erfahrung der ersten Tour und neuem Material geht man bei den Wieseln von einer echten Verstärkung aus und freut sich auf die erste Rundfahrt mit dem neuen Mann im Boot.
3 tour.siege, 10 Etappensiege und 2 Mal Gewinner des Bergtrikots sprechen eigentlich eine eindeutige Sprache. Doch liegen diese Erfolge von Sebastian Krause alle schon ein paar Monde zurück. Einmal mehr wird Sebastian Krause in diesem Jahr am tour.start stehen. Neben Krauß der zweite Schleusinger im Wiesel-Team. Zu seiner 12. Tour ist Krause trotz seiner erfolgreichen tour.geschichte das große Fragezeichen im weckhey-Aufgebot. Obwohl das Talent außer Frage steht und drei tour.siege mit Sicherheit nicht von ungefähr kommen, bleibt abzuwarten, in welcher Form und in welchem Fitnesszustand Seb am Start stehen wird. Nicht einmal teamintern gab es Informationen zum Trainingsstand und so bleibt die Hoffnung, dass er das tour.sieger.gen noch in sich trägt und ggf. an alte Tage anknüpfen kann.
Zuletzt im Jahr 2011 für die Wiesel am Start, kehrt mit Jan Reifenberg und der Startnummer 6 ein weiterer verlorener Sohn zurück in die Wiesel-Reihen. Trotz gutem Trainingszustandes scheiterte die Teilnahme in den letzten Jahren leider oft arbeitsbedingt und umso freudiger war die Kunde, dass Jan in diesem Jahr endlich wieder mit im Sattel sitzt. Nicht nur auf dem MTB, sondern auch auf dem Rennrad zu Hause, bringt Reifenberg auch den ein oder anderen Trainingskilometer mit den tour.start und wird mit Sicherheit seinen Teil zur Teamleistung beitragen können.
Als Titelverteidiger sowohl im GC, als auch der Teamwertung kann man mit Nichten von einer underdog-Rolle sprechen und so werden die weißen Wiesel-Trikots am Tag eins der Tour erst einmal der Maßstab sein. Bleibt abzuwarten, ob man der Favoritenrolle gerecht werden kann und man sich mit Blick auf GC, Teamwertung und Bergwertung nicht verzettelt oder sich sogar ggf. auf eine Wertung konzentriert.
Dass das Potential da ist haben die Jungs um Titelverteidiger Krauß im letzten Jahr bewiesen, einmal mehr haben wir aber auch gesehen, wie schnell ein Defekt das Ergebnis durcheinander wirbeln kann und so war der Sieg in der Teamwertung am Ende genauso knapp wieder von Krauß im GC.
Es wird also spannend, wenn der Startschuss am 23. August fällt.
Welcome to the tour, team weckhey!

Auch einmal ganz vorn steht in diesem Jahr das Team M²AD und das schon vor der Tour. Die Spitzenposition bei den Teams mit den vor der Tour meisten gemeldeten Startern geht an die Mannschaft mit ganzen 9 Teilnehmern auf der Liste.
Mit der Nummer 11 führt Florian Limprecht das M²AD-Starterfeld in die diesjährige Tour. Mit mittlerweile schon 3 tour.teilnahmen und 15 gefahrenen Etappen auf dem Konto ist Florian mit Sicherheit kein Newcomer mehr und weiß, wo der Hasen lang läuft, bzw. das Wiesel lang fährt. Dass er ein Kandidat für die Top10 ist, hat er eindrucksvoll schon auf seiner Debüt-Tour im Jahr 2018 gezeigt und so kann man davon ausgehen, dass auch in diesem Jahr ein Platz unter den ersten 10 das Ziel sein wird.
Mit der 12 geht neben Limprecht der zweite Teil der neuen Teamführung in Rennen. Genauso wie für Limprecht ist es in diesem Jahr auch für Tim Jünger der vierte Start zur Runde rund um Hettschdt und auch er konnte sich zuletzt konstant mit Platz 8 und 9 im GC in den Top10 eintragen. – Der Trend ging nach oben und Platz 7 in diesem Jahr scheint nicht unrealistisch.
Vergebens wird bisher der Verantwortliche für den 10er-Startnummernblock in der Teamaufstellung gesucht. Johannes Jacob, der es bei 5 tour.teilnahmen sagenhafte vier Mal auf’s Treppchen in der Endabrechnung schaffte, musste seine tour.teilnahme nach 2 Vize-Titeln in den vergangenen Jahren kurzfristig absagen. Allerdings nicht, ohne für adäquaten Ersatz zu sorgen. – ‚Es bleibt quasi in der Familie‘. Nach 3 Jahren tour.abstinenz wird in diesem Jahr kein geringerer als Anthony Kleiber für das Team M²AD wieder im Sattel sitzen. Zuletzt 2017 am Start und damals etwas unter seinen Möglichkeiten, mit Platz 11, geschlagen, hatte er das Rad schon einmal an den Nagel gehängt. Doch Kleiby kann auf eine durchaus sehenswerte tour.historie zurückblicken, feierte er doch 2013 und 2014 zwei dritte Plätze im GC nacheinander und konnte sich auch bei seinen weiteren Teilnahmen in den Top6 eintragen. Doch eine große Geschichte sagt nix über die Gegenwart. – Man kann gespannt sein, ob er es als Ersatz für Jacob bei seinem Comeback schaffen wird in dessen, durchaus große, Fußstapfen zu treten und ihn würdig zu vertreten.
Als Edelhelfer konnte einmal mehr Thomas Schlüter mit ins M²AD-Boot geholt werden. Dieser hat im Übrigen mehr Etappensiege als alle seine aktuellen Teamkollegen zusammen auf dem Konto (2). Nach Platz 7 auf seiner ersten Tour im Jahr 2016 schloss er bei seinen beiden weiteren Starts in den Jahren 2017 und 2019 jeweils als fünfter im Gesamtklassement ab und konnte mit seinen beiden Etappenerfolgen auf den Sprintankünften 2016 und 2019 mehr als nur Achtungszeichen setzen. Das Sprinten zu funktionieren scheint hat er bereits bewiesen, für’s GC bleibt abzuwarten, wie er durch die restlichen Etappen und vor allem über die Berge kommt.
Ein Tour.Novize geht mit der Startnummer 15 und Fabian Wolff ins diesjährige Rennen. Ein, zumindest in Radsportkreisen, gänzlich unbeschriebenes Blatt geht mit Wolff als Unterstützer für’s Team M²AD auf die Etappen. Besondere Erfahrungen und Fähigkeiten werden ihm aus Fachkreisen allerdings für die after.stage-Veranstaltungen attestiert, wonach sich die Frage stellt für welche Halbzeit der Neuling ins Team geholt wurde, bzw. ob es ihm gelingen kann in die Fußstapfen vom ‚Schlächter von der Deube‘ zu treten, was die Veranstaltungen nach den Etappen angeht, der in diesem Jahr leider nicht am Start sein wird.
Kevin Hoffmann ging auf seiner Premieren-Tour im vergangen Jahr für das Team Felge Schneider an den Start, welches er mit gegründet hatte. Ein 13. Etappenplatz und P16 im GC standen am Ende seiner ersten Rundfahrt zu Buche. Das Potential des jungen Stadtilmers blieb im tour.feld natürlich nicht verborgen und so flatterte die M²AD-Anfrage in den Briefkasten, bei der er scheinbar nicht lange überlegen musst. – Man kann gespannt sein, welche Rolle er für sich im Team finden wird.
Der zweite Newcomer im Team geht mit Maximilian Winckler an den Start. Radsportlich bisher auch kaum in Erscheinung getreten kommt auch Winckler eher vom grünen Rasen aus der für fußballerische Feinkost berühmten Metropole Griesheim. – Auch an dieser Stelle bleibt daran zu erinnern, dass after.stage-Ikone Gebser seine Wurzeln auch auf dem grünen Rasen hat – gibt es Parallelen?
Bereits 2017 im tour.zirkus angekommen und seitdem radsportlich untergetaucht war Philip Zillmer, auch wenn sich sein 6. Platz im GC zur Premiere mehr als sehen lassen konnte.
Man munkelt, dass es die Pandemie war, die Zillmer zurück aufs Rad brachte und neben Stechhahn wird auch er mit teils zweifelhaften Trainingsmethoden, auf rein pflanzlicher Basis, in Verbindung gebracht. Bleibt abzuwarten, was in Sachen Training in 3 Jahren seit seinem letzten Start passiert ist und wie sich Zille bei seiner zweiten Teilnahme schlagen wird.
Zu guter Letzt und mit der Startnummer 19 komplettiert Holger Borchardt das, zumindest quantitativ, stärkste Team der diesjährigen Tour. Im vergangenen Jahr fast kurzfristig auf die Startliste gerutscht, hat der erfahrene Radler direkt Blut geleckt und es war schnell klar, dass seine erste nicht seine letzte Tour sein wird. Mit Platz 14 feierte er zur Premiere gleich einen beachtlichen Einstand und man kann mit der Erfahrung vom letzten Jahr ggf. mit einer geplanten Verbesserung im GC rechnen.
Das erste Mal wird in diesem Jahr das Startnummernkontingent eines Teams komplett ausgenutzt und es wird spannend werden zu sehen, ob sich das größte Team am Ende auch als das stärkste erweisen wird und vor allem, wie der Ausfall von Johannes Jacob kompensiert werden kann.
Heute in zwei Wochen wissen wir mehr! ;-)
Bis dahin, welcome back im tour.zirkus, Team M²AD!

Im mittlerweile fünften Jahr geht das Team triple-S+ zur zwanzigsten Auflage der Tour an den Start und ist mittlerweile aus dem tour.zirkus kaum noch wegzudenken.
Noch länger als sein eigenes Team ist Captain Marco Schmidt am Start und geht in diesem Jahr in seine mittlerweile 9. Rundfahrt rund um Hettschdt. Zuletzt etwas vom Pech verfolgt konnte er nicht mehr an seinen zweiten Gesamtplatz aus seiner zweiten Tour anknüpfen, zählt aber mit Sicherheit einmal mehr zum Kreis der Favoriten. Sportlich momentan im gefühlt dritten Frühling und mit dem vermutlich besten Material seiner Laufbahn ist fraglich ob ihn in diesem Jahr außer einem Defekt jemand stoppen kann. Mit der Nummer 21 führt er sein Team ins Rennen und hat mit Sicherheit nicht nur in der Gesamtwertung Ambitionen am Ende ein Wörtchen mitzureden.
Als Edelhelfer Nummer eins startet an der Seite von Marco Schmidt kein Geringerer als der Drittplatzierte des letzten Jahres. Bruder Stefan Schrickel ist am Start seiner mittlerweile siebten Tour schon lange kein Geheimfavorit mehr und hat als Ziel sicher etwas mehr als sein drittes Jahr am Stück in die Top10 zu fahren. Motiviert und auf neuem Material ist sicher Einiges zu erwarten.
Mit der 23 steht für’s Team mit den vielen S ein tour.rookie am Start. Der Cousin zum Brüder-Duo ist zwar im tour.feld ein Neuling, allerdings sportlich kein unbeschriebenes Blatt. Christian Esche ist vor allem aus fußballerischer Sicht kein Unbekannter und nach seinem Auswärtsspiel im Süden Deutschlands ‚back in town‘. Bei seiner Premiere auf dem Rad bleibt abzuwarten wo er sich im mittlerweile ja recht engen tour.feld einreihen wird, es ist allerdings davon auszugehen, das leistungsmäßig einiges zu erwarten ist – schauen wir, was er auf die Straße bringen kann.
Ein Starter, der gefühlt schon immer dabei ist, in der Realität allerdings erst das dritte Mal am tour.start steht, trägt die Nummer 24. Stefan Wirth machte in den letzten Jahren vor allem durch seine unkonventionellen Trainingsmethoden auf sich aufmerksam – brachte seine Kritiker allerdings, vor allem im letzten Jahr, umgehend mit einem mehr als soliden 6. Platz zum Schweigen. Der Erfolg gibt ihm an dieser Stelle einmal mehr Recht. Auch wenn das Training bei Stechhahn in diesem Jahr etwas kürzer gekommen ist, versucht er sich mit einem kurzfristigen Trainingslager in Nordirland die richtige tour.form drauf zu schaffen, ehe es am 23. August mit neuem Material an der Startlinie ums Ganze geht.
Ein neues Gesicht im tour.zirkus ist mittlerweile auch Marcel Engelmann nicht mehr. Mit mittlerweile schon 3 Teilnahmen zählt er zu den Erfahrenen unter den Neuen. Kontinuierlich konnte er sich nach seinem Debüt im Jahr 2018 im Gesamtklassement vorarbeiten und sich Platz um Platz verbessern. Die teaminterne Materialaufrüstung ging auch an ihm nicht spurlos vorbei und auch in Sachen Trainingsumfang hat sich einiges getan. – Alles in allem sieht es so aus, als steht einem Angriff auf die Top10 in diesem Jahr wenig im Wege.
Zum dritten Mal steht in diesem Jahr auch Silvio Ehrlich in Diensten von triple-S+ am Start. Auch bei ihm laufen die tour.vorbereitungen auf Hochtouren, doch am Ende sind für ihn Ergebnisse Schall und Rauch und die Tour an sich steht im Vordergrund, denn wenn man ehrlich ist, kann es in Sachen Tour für ihn kaum noch höher hinaus gehen. Unsterblich wurde Silvio in tour.kreisen durch seinen Auftritt auf dem tour.foto des Jahrtausends und so bleibt neben dem damit erreichten Legendenstatus jedes Etappenergebnis auf Ewigkeiten wohl eine positive Randnotiz im Schatten seines für alle Ewigkeiten größten Auftrittes.
Nach einem ersten Gaststart im Jahr 2017 wird in diesem Jahr schon das dritte Mal in Folge das triple-S+-Aufgebot von Nicole Schmidt komplettiert. Die, soviel sei verraten, einzige Starterin in diesem Jahr, wird mit Sicherheit einmal mehr dem ein oder anderen männlichen Konkurrenten das Fürchten lehren und einige von ihnen hinter sich lassen. Vor allem in den Bergen werden einige Fahrer sie vermutlich nur von hinten und davon fahren sehen…
Alles in allem einmal mehr ein ausgeglichenes Team aus Behringen & Arnstadt, welchem zu Recht nicht nur Ambitionen für’s Gesamtklassement zuzuschreiben sind. Mit starken Helfern und mindestens zwei Kandidaten für das GC-Treppchen werden die Jungs & Mädels in Rot sicherlich auch bei der Vergabe der Teamwertung ein Wörtchen mitzureden haben und über die 5 tour.tage auch das Bergtrikot nicht ganz aus den Augen verlieren.
Teammanagerin Angie Schrickel wird dem Team mit Sicherheit einmal mehr während der tour.woche den Rücken freihalten, damit der Fokus voll und ganz auf den Leistungen auf der Etappe liegt.
Die Voraussetzungen scheinen mehr als perfekt und der große Coup in greifbarer Nähe.
Auf eine gute Tour! – Willkommen Team triple-S+!

Im vergangenen Jahr noch das personell stärkste Team im tour.feld, stand in diesem Jahr die tour.teilnahme bis zuletzt auf Messers Schneide.
Einzig und allein Teamgründer und tour.veteran Frank Schmidt findet sich von der letztjährigen Besetzung im diesjährigen Aufgebot wieder. Nach seinem Einstieg im Jahr 2014 steht für ihn in diesem Jahr schon der achte tour.start auf dem Programm und er wird als erfahrener Kapitän die Tretmüller in die Rundfahrt führen.
Mit der Startnummer 32 konnte man einen Ex-Tretmüller zurück auf’s Rad holen. Nach seiner Premiere bei den Wieseln, stand Nico Marsell schon im Jahr 2016 in Diensten der Tretmühle und konnte damals einen respektablen 15. Platz einfahren. Nach Jahren der Abstinenz ist es nun in diesem Jahr soweit und wir werden Nico, entgegen der Vorjahre als Edelhelfer an der Strecke, einmal mehr im Sattel sehen. Die Vorbereitung auf ‚schwerem Gerät‘ läuft und es bleibt abzuwarten, wie weit die Form am 23. August gediehen sein wird.
Einen tour.rookie konnte Nico Marsell als dritten Fahrer für die Tretmühle mit ins Boot holen. Ohne bisherige tour.erfahrungen, dafür aber mit reichlich Kilometern aus den Reinsbergen und dem Thüringer Wald in den Beinen wird dieses Jahr erstmalig Ronny Schmidt aus Stadtilm mit am Start der großen Runde um Hettschdt stehen.
Den Bruder von Pumuckl konnte Nico aus Stadtilmer Feuerwehr-Kreisen rekrutieren und brauchte auch nicht viel Überzeugungsarbeit zu leisten um das diesjährige, kleine Aufgebot der Jungs in Grün zu komplettieren.
Eine komprimierte Mischung aus tour.erfahrung und Neugier, sowie einigem an Training und einer gewissen Portion Wundertüte erwartet uns also in diesem Jahr vom Team Tretmühle.
Welcome to the tour! (: