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Teams.2020

Team.Vorstellungen

Team 1

Der erste Startnummernblock und damit auch die Startnummer 1 gehört traditionsgemäß dem Team des Vorjahressiegers und so, auch in diesem Jahr der Equipe vom weckhey e.V.

Doch in Zeiten der Krise ist auch beim Team mit dem Wiesel alles anders und das erste Mal seit mittlerweile 7 Jahren wird nicht Berliner Diemo Lode seine Mannschaft in die Tour führen.
Mit 5 Siegen und 2 zweiten Plätzen in den letzten 7 Jahren hinterlässt, der mittlerweile mit Tour.Legende Sebastian Lorek gleichgezogene, Lode in diesem Jahr ziemlich große Fußstapfen für sein Team. Ein weiterer Schlag für die Mannschaft aus Großhettstedt ist auch der Verzicht auf Nachwuchstalent Janike Lode, die seit 2016 fester Bestandteil der Mannschaft war und als jüngste Teilnehmerin 2018 sogar auf’s Treppchen in der Endabrechnung fahren konnte.

Pandemie-bedingt verhindert muss das Team von Teamgründer Martin Lehmann schweren Herzens auf die ‚Hauptstadt-Brigade‘ verzichten und somit wird der Rest der Mannschaft in die Pflicht genommen.

Doch damit nicht genug, auch vom dreimaligen Tour.Sieger Sebastian „Wildcard“ Krause bekam Teamchef Hofmann noch während der Vorbereitungen auf die Mission Titelverteidigung eine Absage und so wurde die Luft für die Mannschaftsplanung für die Rundfahrt 2020 langsam dünner und dünner und die Zusammenstellung des Teams für die Tour im mittlerweile 16. Tour.Jahr der Equipe gestaltete sich für die Jungs im Wiesel-Trikot schwierig.

Als Ende vom Lied muss Team- und Vereinschef Hofmann selbst in die Presche springen und geht, ohne persönlich großes Zutun, mit der Startnummer 1 in seine mittlerweile 16. hettstedt.tour.

Oft als Mit-Favorit gehandelt konnte er dieser Rolle allerdings, bis auf seinen zweiten Platz in der Gesamtwertung, der allerdings auch schon aus dem Jahre 2014 stammt, nie wirklich gerecht werden und wird mit dem plötzlichen Aufstieg zum Team-Captain etwas ins kalte Wasser geschmissen. Trotz einiger Trainingskilometer auf der Uhr bleibt es fraglich ob er die große Lücke, welche Lode² hinterlassen auch nur annährend ausfüllen kann.

Da dies allein natürlich keinesfalls möglich ist, standen die Telefone in den letzten Wochen kaum still und mit der Absage des erst im letzten Jahr wiederauferstandenen Teams m2e für die diesjährige Tour eröffneten sich für die Mannschaftsplanung ganz neue Möglichkeiten.

Wurde im Vorfeld ja schon über eine Verpflichtung von Carsten Eichholz, dem schon im letzten Jahr heimlichen Teamkollegen von Philipp Hofmann, von Seiten des weckhey e.V. spekuliert kam nun alles anders als gedacht.

Mit der Startnummer 2 konnten die Jungs von der Ilm den Vorjahresvierten Andreas ‚Abdel‘ Krauß ins Boot holen. Mit einer mehr als soliden Leistung in seiner Premierensaison machte dieser im letzten Jahr auf sich aufmerksam und stand durch Nichtantritt seiner Mannschaft plötzlich ohne Startplatz für 2020 da. Nach nur kurzen Verhandlungen waren die Details geklärt und es stand fest, dass Krauß in diesem Jahr im Wiesel-Trikot an den Start gehen wird und mit den Tour.Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr mit Sicherheit eine große Unterstützung mit Ambitionen auf die Leader-Rolle sein wird. Mit einem letzten Trainingslager im Thüringer Wald will sich der ambitionierte Neueinkauf in den nächsten Tagen noch den letzten Schliff für die diesjährige Rundfahrt holen und kommt hoffentlich pünktlich und fit zur Tour an den Start.

Mit dem gleichen Schicksal wie Krauß als Grundlage konnte man einen weiteren Ex-m2e-Fahrer in die wekchey-Reihen holen und so wird auch Krauß‘ Teamkollege aus der letzten Saison, Stefan ‚Baum‘ Ruhe, für die Wiesel an der Startlinie stehen. Mit guten Einzelergebnissen und einem mehr als soliden Abschluss seiner Premiere in den Top10 kann man Ruhe schon jetzt zu einem der Edelhelfer der diesjährigen Rundfahrt zählen. Mit, infolge der Infizierung mit dem Tour.Fieber im letzten Jahr, extra angeschafften Tour.Rad wird er sich mit Sicherheit voll und ganz in den Dienst der Mannschaft stellen und sicherlich auch beim ein oder anderen Etappenausgang ein Wörtchen mitzureden haben.

Mit der Startnummer 4 komplettiert Michael Hofmann zu seiner mittlerweile fünften Tour das Team der Wiesel. Nach einem etwas enttäuschenden Platz 17 im Vorjahr wird er sicherlich 2020 versuchen erneut die Top10 anzugreifen um an sein bestes Ergebnis mit Platz 8 aus dem Jahr 2018 anzuknüpfen.

Alles anders also in diesem Jahr beim Team des Titelverteidigers und eine auf die Schnelle zusammengestellte Wundertüte von Mannschaft, von der abzuwarten bleibt, ob sie überzeugen kann.

Man kann also gespannt sein. – Willkommen zur mittlerweile 16. Tour.Teilnahme, Team weckhey!

Team 2

Mehr oder weniger rechtzeitig schaffte es in diesem Jahr auch das Team M²AD wieder eine Mannschaft an den Start zu bringen.

In sein mittlerweile schon fünftes Tour.Jahr startet als Kapitän und Mannschaftsleiter mit der Startnummer 11 Johannes Jacob in die Tour. In drei von vier Anläufen auf dem Podium im Gesamtklassement gelandet, gehört Johannes Jahr für Jahr zu den Favoriten auf den Titel und wird sicherlich auch 2020 nicht ohne Ambitionen an den Start gehen. 2017 und 2019 nur knapp geschlagen auf Platz 2 und schon in seinem Premierenjahr auf dem dritten Platz, ist das Potential unbestritten und auch die Führungskilometer des Mannes, der ein Rennen gern von vorne fährt, sind aussagekräftig genug.  Man kann also gespannt sein, ob der Titel im fünften Anlauf endlich bei Johannes landen wird.

Unterstützt wird er bei der Mission Tour.Sieg von Florian Limprecht mit der Startnummer 12, der nach Platz 10 in seinem Premieren-Jahr und Platz 14 zur vergangenen Tour, in diesem Jahr zum dritten Mal am Start der hettstedt.tour stehen wird. Mit einigem an Tour.Erfahrung und soliden Leistungen aus den vergangenen Jahren wird er Jacob mit Sicherheit nach Kräften unterstützen und auch in Sachen Top10-Platzierung ein Wörtchen mitzureden haben.

Helfer Nummer 2, mit der Startnummer 13, ist Jacobs Teamgefährte aus den Jahren 2017 & 2018, Tim Jünger. Mit den Plätzen 14 und 9 seiner beiden Tour.Teilnahmen ist auch er Kandidat für die Top10 und sicherlich neben Limprecht eine weitere gute Unterstützung für seinen Kapitän auf den Etappen.

Mit der Startnummer 14 geht für das Team M²AD der 36-jährige Markus Kauffmann als Tour.Neuling ins Rennen.

Komplettiert wird das Team von Holger Borchardt, der 55 Jahre alt ist.

Willkommen im Peloton 2020, Team M²AD!

Team 3

Weiter geht die Teamvorstellung für unsere diesjährige Rundfahrt mit Team Nummer 3.

Seit dem Jahr 2017 mittlerweile im Tour.Feld etabliert und im Vorjahr in der Teamwertung durch unglückliche Umstände nur auf dem letzten Platz gelandet, kommt das Team „triple-S+“ daher.

Angeführt von Captain und Teamgründer Marco Schmidt mit der Startnummer 21, gehen die Jungs und Mädels in Rot in diesem Jahr an den Start. Der Mann, der schon im Jahr 2012 zur Tour kam und somit einiges an Tour.Erfahrung mitbringt, hat nicht nur schon einige Bergpunkte auf dem Konto, sondern konnte die Tour auch schon auf dem Podest beenden. Zwar kommt sein bestes Ergebnis mit Gesamtplatz 2 von seiner zweiten Tour.Teilnahme schon aus dem Jahr 2013, aber auch wenn es die Zahlen der Endabrechnungen nicht unbedingt vermuten lassen, war auch in den Folgejahren immer mit ihm zu rechnen und besonders auf den Sprintankünften der Freitags-Etappen konnte er einige Etappensiege einfahren. In guter Form kann man also sicher auch in diesem Jahr einiges vom Behringer erwarten und es sollte in der Endabrechnung im besten Fall auch mehr als Platz 6 im Vorjahr drin sein.

Etwas später als Bruder Marco ins Peloton gekommen, aber mit ähnlich viel Erfahrung auf dem Rad, geht mit der Startnummer 22 Stefan Schrickel an den Start. Als Mitbegründer des Teams steuert auch er ein S zum Teamnamen bei und konnte bei seinen Teilnahmen schon mehrfach in die Top10 der Endabrechnung fahren. Bleibt abzuwarten ob er in diesem Jahr als Unterstützung für Captain Marco an den Start geht oder auf eigene Rechnung fährt um Vorjahresplatz 8 zu verbessern.

Das dritte S im triple steuert mit der Startnummer 23, mit der einst schon Broc Parkes an den MotoGP-Start ging, Stefan Wirth bei. Schon öfter in der Tour.Historie am Start gewesen ist auch er Mitbegründer des Teams, war allerdings arbeitsbedingt zuletzt im Premierenjahr seiner Equipe mit am Tour.Start. Die Zeiten der Krise sind für Stechhahn zu Zeiten des Trainings geworden und beinahe täglich sieht man ihn Trainingskilometer sammeln, sei es mit seiner ‚Schrankwand‘ auf dem Weg zwischen Ellichleben und Osthausen, mit Personal-Coach und verbaler Peitsche auf dem Sitz in der zweiten Reihe, oder allein im Sauseschritt auf den Strecken im Umfeld. Nach einigen Jahren Tour.Abstinenz können sich zumindest die Trainingskilometer bisher sehen lassen und so kann man wohl davon ausgehen, dass Teamcaptain Marco Schmidt mit Stechhahn ein zuverlässiger Helfer zu Seite stehen wird.

Ein weiteres S ist neben dem triple im letzten Jahr endgültig im Tour.Feld angekommen und nach der ersten kompletten Tour im vergangenen Jahr wird mit der Startnummer 24 auch in diesem Jahr Nicole Schmidt wieder mit am Start stehen. Mit Platz 19 im vergangenen Jahr konnte sie nicht nur 3 ihrer Teamkollegen, sondern auch 2 Jungs vom Team Tretmühle hinter sich lassen und schaut man die Etappenergebnisse an, sollte ein Platz in den Top20 nahezu sicher und selbst ‚Luft nach oben‘ vorhanden sein. Mit einer ähnlichen Leistung wie im Vorjahr wird die Rolle der einzigen Frau (auf dem Rad) im Team also möglicherweise weit mehr als die der Edelhelferin für Kapitän und Mann Marco sein.

Das nun schon fünfte S im Team kommt von Silvio mit der Startnummer 25. Silvio Ehrlich, eins der neusten Mitglieder im mit den roten Trikots, schnupperte im letzten Jahr das erste Mal Tour.Luft und schnell stand fest, dass die erste Teilnahme nicht seine letzte sein sollte. Das Trainingspensum geht auch bei ihm in den letzten Wochen stetig nach oben und es ist gut möglich, dass der Mann, der für das spektakulärste Tour.Foto 2019 verantwortlich war, auf den Punkt fit an den Start gehen wird.

Auch im letzten Jahr das erste Mal dabei und sofort von einem zweiten Start in diesem Jahr überzeugt, war Sebastian Schlamann, der auch im zweiten Jahr für das Team triple-S+ sein S beisteuern wird. Nach Platz 23 im Vorjahr ist mit der Erfahrung aus seiner Premieren-Tour in diesem Jahr sicherlich mehr drin und er wird sich mit Sicherheit besser als noch 2019 im Peloton zurechtfinden.

Last, but not least, geht mit der Startnummer 27 nun schon zum dritten Mal Marcel Engelmann für sein Team an den Start. Im Jahre 2018 zum Team gestoßen machte er aus dem Team triple-S das Team  triple-S+. Wenn auch durch diverse Zwischenfälle Jahr für Jahr unter Wert geschlagen zählt er mittlerweile fest zum Team um die Schmidt-Brüder und wird sicher auch in diesem Jahr fest versuchen seine Equipe bestmöglich zu unterstützen.

Bei der Teamgröße mittlerweile nicht mehr wegzudenken ist die ‚Frau hinter den Kulissen‘.
Teammanagerin Angie Schrickel zieht, wie schon in der Vergangenheit, die Strippen rund um die Belange ihrer Mannschaft im Hintergrund. Mit großartiger Organisation unterstützt sie nicht nur die Jungs und Mädels ihres Teams so, dass diese sich voll und ganz auf die Etappen konzentrieren können, sondern schon seit Jahren auch die Tour.Organisation, ob als Streckenposten oder bei der Zeitnahme und ist somit aus dem Tour.Feld kaum noch wegzudenken.

Es scheint also alles angerichtet für die Tour 2020 bei den Jungs und Mädels vom Team triple-S+.

In diesem Sinne: Herzlich willkommen im Tour.Feld 2020!

Team 4

Weiter geht es mit den Temvorstellungen für 2020. Heute mit dem Team Tretmühle um Teamgründer Ulf Morgenroth und Frank Schmidt, welches mit dem in diesem Jahr schon sechsten Start zur Tour zu einem der traditionsreichsten noch aktiven Teams zählt.

Mitbegründer im Jahr 2015 und seit jeher einer der erfahrensten Starter im Feld ist Frank Schmidt, der in diesem Jahr mit der Startnummer 31 für die Tretmüller ins Rennen gehen wird. Neben zahlreichen Aufgaben um die Tour ist er nun auch schon regelmäßig auf den Etappen am Start und lässt Jahr für Jahr den ein oder anderen Fahrer hinter sich, der eigentlich sein Sohn sein könnte.

An Position 2, mit der daraus resultierenden Startnummer 32, geht der in Fußballkreisen auch als ‚Schlächter von der Deube‘ bekannte Felix Gebser ins Rennen. Mit seiner Platzierung in den Top10 im Vorjahr hat er eindrucksvoll bestätigt, dass die Verpflichtung durch die Tretmüller nicht nur auf Punktsiege auf den Afterstages abzielte. Aber auch nach den Etappen ließ er sich naturgemäß nicht lumpen oder zweimal bitten, so dass für den ein oder anderen ‚Angriff nach der Ziellinie‘ mit Sicherheit gesorgt sein wird.

Langjährige Tour.Erfahrung bringt auch der Starter mit der Startnummer 33 mit. Einst, auf seinem radsportlichen Zenit, in den Diensten des großen m2e ist er mittlerweile auch schon zum festen Bestandteil der Truppe um die Jungs in grün geworden. Marco ‚Diggler‘ Veith, der in der Endabrechnung vom vergangenen Jahr auf Platz 16 ankam, wird aber sicher nicht nur ‚mitrollen‘ sondern unter Umständen auch ein Kandidat für die Top 10 sein.

Die erste Hälfte seiner diesjährigen Equipe rundet mit der 34 Teammitbegründer und Ober-Tretmüller Ulf Morgenroth ab. Konstant und unverhohlen gibt und gab es immer nur ein Ziel und dieses heißt Ankommen. Im jährlichen Kampf mit seinem einzigen Gegner, der er selbst ist, wird er erfahrungsgemäß am Ende wieder siegen, wobei weder Zeiten noch Platzierungen eine Rolle spielen. Seitdem sein all-time Lieblingskontrahent und Untermieter Martin ‚Wiesel‘ Lehmann nicht mehr auf den Etappen gesehen wurde sitzt die stärkste Konkurrenz mit Ulf mit auf dem Rad und wurde in den letzten Jahren immerwährend besiegt, so dass eine zufriedene Zieleinfahrt am Ende der anstrengenden Etappen stand.

Mit der 35 hat Morgenroth einmal mehr einen alten Weggefährten und Tour.Veteranen an den Start gebracht. Schon in den Anfangsjahren der Rundfahrt rund um Hettstedt regelmäßig im Tour.Feld zu finden und als Gründer des legendären Team x-treme dem geneigten Tour.Verfolger mit Sicherheit in Erinnerung, wird sich Alexander ‚Ali Härtani‘ Härtel einmal mehr die Ehre geben. Vor allem durch spektakuläre Aktionen auf den Etappen und unermüdlichen Einsatz für sein Team, trotz Verletzungen, ist er einer der Fahrer, die die Tour mit Sicherheit mit geprägt haben. Im Vorjahr nicht am Start, bleibt abzuwarten in welcher Form und mit welchen Ambitionen das Tour.Urgestein an den Start gehen wird.

Morgenroth’s Neuverpflichtung aus dem Vorjahr schlug ein wie eine Bombe. Mit seiner langjährigen Radsporterfahrung war Eberhard Künzel von Anfang an eine Bereicherung für das Tour.Feld und wurde 2019 direkt mit dem Tour.Virus infiziert. Doch nicht nur auf der Strecke, sondern auch zu den Abendveranstaltungen sollte sich der Neueinkauf auszahlen und vor allem mit Tag-Team-Partner ‚Roy‘ Gebser machte er gleich im Premierenjahr von sich reden. Man kann also mit Sicherheit wieder einige Attacken vom radsporterfahrenen Dienschdter erwarten.

Mit der Startnummer 37 konnte Morgenroth einen Rookie verpflichten, der schon länger mit der Tour liebäugelte und nun sein Debüt im grünen Jersey geben wird. Sportlich nicht ganz unbekannt kommt Andreas Leidigkeit zwar eher vom grünen Rasen bringt aber mit Sicherheit eine mehr als stabile Grundfitness und Ausdauer mit. Bleibt abzuwarten, wie sich der Neueinkauf in seiner Premierensaison auf dem Rad verkaufen wird.

Komplettiert wird das 8 Fahrer starke Starterfeld der Tretmüller mit Kai Kraußer. Der einstige ‚Terrier des Ilmparkstadions‘ ist in Tour.Kreisen auch kein unbekannter und trotz weckhey-Mitgliedschaft schon länger in grün unterwegs. Sein Trainingskonto weißt mit Sicherheit nicht die wenigsten Kilometer im Tour.Feld auf und sein Rad kennt den ein oder anderen Kilometer am Rennsteig auch abseits der touristischen Wege. So es die Arbeit zulässt kann man vom dritten Dienschdter im Team sicher auch die ein oder andere Überraschung erwarten.

Alles in allem ein zwar breit besetztes Team der Tretmühlen Jungs in diesem Jahr, bei dem aber trotz allem Quantität nicht vor Qualität geht. Homogen und in allen Bereichen, für die Etappen und die Afterstages gut aufgestellt könnte mit dem Leistungsvermögen das ‚Ziel letzter Platz‘ wieder einmal ins Wanken kommen…

Herzlich willkommen am Tour.Start, Team Tretmühle!

Team 5

Es ist so weit und wir starten mit den Teamvorstellungen für die hettstedt.tour 2020.

5 Teams werden dieses Jahr an den Start der großen Schleife um Hettstedt gehen und wie immer gibt es auch einige Newcomer im Tour.Feld und genau mit solchen starten wir heute mit der Teamvorstellung des Teams ‚Felge Schneider‘.

Einen Roadcaptain à la bonheur bietet das Team mit Stefan ‚Der Taipan‘ Schlieter auf. Die Startnummer 41 wird den Stadtilmer zieren, der alle Eigenschaften vereint, die einen Spitzenradsportler auszeichnen: Giftig wie ein Taipan, drahtig wie eine Speiche und am allerliebsten voll wie ein Schlauch. Sowohl auf, als auch neben der Strecke, kann man vom Rookie in seiner Premierensaison wohl einiges erwarten.

Als weiterer Neuling im Tour.Feld wird mit der Startnummer 42 Kevin ‚Wiesel‘ Hoffmann für die Felgen an den Start gehen. Der geneigte Tour.Verfolger wird wohl schon beim Spitznamen hellhörig geworden sein, aber trotz diesem ist jede Verwandtschaft mit weckhey-Teamgründer Martin ‚Wiesel‘ Lehmann ausgeschlossen. Trotz allem scheint das Ziel für den ersten Start zur Tour für den wieselflinken Neueinsteiger eine bessere Platzierung als die des Tour.Urgesteins zu sein. ‚Gedopt bis obehin‘ scheint das, auch mit Hinblick auf die letzten Wiesel-Ergebnisse in Tour.Kreisen auf jeden Fall nicht ganz aussichtslos.

Das Feld der Felgen komplettiert mit Patrik ‚Giraffe‘ Chrzan der einzige Starter im Team, der schon einmal Tour.Luft geschnuppert hat. Auch wenn er es bei seinen letzten Tour.Auftritten noch nicht so offensiv zur Schau gestellt hat, steht das G in Giraffe bekanntermaßen für Geschwindigkeit und Gier. Ob dies allerdings auf  das Getränke G nach der Etappe oder doch auf den sportlichen Teil zu beziehen ist, bleibt fraglich. Beständig wie eine Fahrradkette aus Kruppstahl ist er das klapprige Klapprad unter den Startern und hat schon jetzt keinen Bock auf den Anstieg nach Rittersdorf. Aber gemeldet ist gemeldet ;-)

In diesem Sinne, wieder einmal eine Wundertüte am Tour.Start, die mit Sicherheit mit der ein oder anderen Überraschung während der Tour.Woche aufwarten wird.

Willkommen im Tour.Zirkus, ihr Felgen! ;-)