Obwohl das Startfoto in Rittersdorf recht freundlich aussieht und das präparierte Thermometer über 20 Grad anzeigte hatte auch der letzte Etappentag in diesem Jahr wenig mit Sommer zu tun.
Eisige Augusttemperaturen wurden pünktlich zum Start auf dem Berg mit Regen ergänzt, der im Verlaufe der Etappe förmlich Flüsse auf dem Asphalt entstehen lassen hat.
Trotz ekligstem Wetter konnte die im Vorjahr von Johannes Jacob eingeführte Eis-Tradition fortgeführt werden und das Feld ließ sich einen Boxenstopp nicht nehmen. So gab es köstliches und von der Temperatur nicht weit von den arktisch-sommerlichen Außentemperaturen entferntes Eis im Eiscafé Hoyer in Tannroda, ehe es zurück auf die feuchte Piste ging.
Das einstimmige Ziel des Tages lautete Ankommen und sich ins Trockene retten und da die Zeiten der Freitagsetappe bekanntermaßen für alle gleich sind sollte sich auch in der Wertung nichts mehr ändern.
Etwas kürzer als sonst war auf Grund des Wetters der Aufenthalt im Ziel in Großhettstedt und alle bereiteten sich schnellstmöglich auf die Abendveranstaltung vor, welche den jährlichen Abschluss der tour.woche bildet…